Wer ein echter Seebär ist – oder zumindet dessen Blut in sich trägt – der sucht für seinen Junggesellenabschied Norddeutschland aus. Ohne steife Brise geht es zur letzten großen Männerparty vor der Hochzeit natürlich nicht.
Und ordentlich durchwedeln lassen kann man(n) sich nun einmal nur im hohen Norden – also in Flensburg, Hamburg oder Kiel:
Hamburg ist beliebt – und zwar nicht nur wegen St. Pauli
Dass Hamburg dabei bei den meisten in der Beliebtheit ganz weit vorn rangiert, überrascht wenig. Allein schon St. Pauli und die Reeperbahn genügen als Argument, weshalb sich um die Hansestadt im Grunde kein Bogen machen lässt. Darüber hinaus gibt es in Hamburg aber noch mehr, was den Junggesellenabschied in Norddeutschland einmalig macht – und zwar jede Menge Action auf dem Wasser und auch an Land. Wer auf Hot-Rod-Tour gehen, sich beim Paintball die Farbkugeln um die Ohren schießen und dann noch eine Runde Wasserski fahren will, bevor er zum Bier- und Cocktailschlürfen auf eine Beachbar-Tour geht, der sollte den Junggesellenabschied in Hamburg von Pissup Reisen planen lassen.
Kiel und Flensburg locken Junggesellen mit Aktivitäten für draußen
Andere Städte mögen im Vergleich zur großen Hansestadt kleiner sein und dementsprechend auch etwas weniger zu bieten haben, aber das heißt noch lange nicht, dass sich dort nicht gut Junggesellenabschied feiern lässt. Kiel zum Beispiel: Seebären mieten sich ganz einfach ein Segelboot und laufen aus in Richtung Ostsee – mit ein paar Kästen Bier mit „Plopp“-Effekt an Bord und dem schönen Gefühl, abseits allen Großstadtstresses relaxt zu feiern. Oder aber Flensburg, die nördlichste Stadt Deutschlands: Dort steht der Junggesellenabschied ganz und gar im Zeichen der Natur, ob nun am Strand oder beim Wasserski oder aber – für Landratten – bei einer Fahrradtour übers flache Land respektive für die edleren Gemüter beim Golf.