Je wärmer es draußen wird, desto höher klettern auch drinnen die Temperaturen. Mit diesen fünf Tipps schaffst du an heißen Sommertagen kühleres Klima in den eigenen vier Wänden.
1. Abdunkeln ist die Devise
Während des Tages solltest du die Fenster am besten geschlossen halten. Erst wenn die Temperaturen absinken – sprich morgens oder abends – ist es sinnvoll, frische Luft hereinzulassen. Bei direktem Sonneneinfall lohnt es sich außerdem, von Vorhängen oder Jalousien Gebrauch zu machen, damit sich die Räume nicht unnötig aufheizen.
2. Auf Durchzug schalten
Apropos lüften: Optimiere die Raumluft durch das Öffnen von Fenstern und Türen auf gegenüberliegenden Seiten. Diese einfache Maßnahme fördert einen erfrischenden Luftstrom.
3. Versteckte Wärmequellen erkennen
Auch unsere elektronischen Geräte, wie beispielsweise Fernseher und Computer, produzieren Hitze. Wenn es also nicht sein muss, schalte die Geräte aus. Ebenso tragen dauerhaft brennende Lampen dazu bei, dass sich die Räumlichkeiten aufheizen.
4. Smarter Einsatz von Ventilatoren
Ob Standventilator oder die kleine USB-C-Version für das Smartphone: Die rotierenden Wirbelwinde sind meist günstig in der Anschaffung und machen einen hervorragenden Job! Den Ventilator nah am Boden zu platzieren ist von Vorteil, da sich dort die kühlere Luft sammelt. Eine Schale mit kühlem Wasser vor dem Lüfter oder befeuchtete Haut können den Kühlungseffekt verstärken.
5. Kühler Kopf – auch bei Nacht
In warmen Nächten leisten leichtere Stoffe, zum Beispiel Musselin oder Leinen, eine erfrischende Abhilfe. Spezielle Sommerbettdecken oder Kühlkissen können den gewünschten Effekt verbessern.