Die kürzeste Lieferkette der Welt vom Hinterhof auf deinen Teller ist keine Utopie, sondern ein Blick in die Stadt der Zukunft. Aber erst einmal geht der Blick auf den 21. April, denn dort könnt ihr lernen, wie ihr in der Stadt euer eigenes Gemüse anbaut
Wo wenig Platz ist, bleibt viel Raum für Ideen – Die Stadt bietet eine Menge Möglichkeiten, kreativ zu werden und seine Nachbarschaft zu gestalten. Gemeinschaftlich anpacken, seine Umgebung lebendiger und lebenswerter machen und in der Stadt gärtnern – das ist das Konzept der Essbaren Stadt.
Am 21. April um 9.30 Uhr startet die Veranstaltung zu Ehren des Stadtgärtnern mit Klönschnack bei Kaffee und Tee. Der Tag wird gefüllt mit diversen Vorträgen zu den Themen Permakultur, Insekten in der Stadt und Fracking in Schleswig-Holstein. Bei den interaktiven Workshops lernen die Gäste unter anderem wie ein Schmetterlingsgarten oder ein Hochbeet gebaut werden. Anmeldungen für die Kurse werden bis zum 16. April entgegen genommen. Das Rahmenprogramm an diesem Tag bietet Kieler Unternehmen die Möglichkeit sich vorzustellen. Mit dabei sind die Resteritter und Foodsharing sowie Viva Con Agua und die Ernährungsräte aus Kiel und Köln.
Weitere Informationen und das gut gefüllte Programm gibt es unter www.essbarestadt-kiel.de.