Magie und Zauberei – für Delf Deicke, den TV-Reporter, ein Hobby, das er zum Beruf gemacht hat. Und das übt er mit Leidenschaft aus und macht so diverse Partys und Veranstaltungen zu zauberhaften Abenden.
Ringe verschwinden und tauchen an einem anderen Ort wieder auf. Geldscheine werden vermeintlich zerrissen und befinden sich kurz darauf wieder in bestem Zustand. Bälle beginnen zu schweben, werden verdoppelt oder verändern Farbe und Form. Diese magischen Erscheinungen treten auf, wenn Zauberer Delf Deicke aus Hamburg zugegen ist. Einigen dürfte er bekannt sein als Reporter in RTL-Sendungen wie „Punkt 6“, „Punkt 9“ oder „Punkt 12“, wo Delf zwar nicht zaubert, seine Passanten aber gerne mal aufs Korn nimmt. Bei seiner Passion, dem Zaubern, sind Illusion und Täuschung unabdingbar. Das Publikum zieht er bei seinen Auftritten immer schnell in den Bann. Erstaunte Mienen blicken ihn entgeistert an – wie hat er das bloß gemacht?
„Tricks, bei denen man das Publikum einbinden kann, sind meine liebsten. So bekommt man die Emotionen direkt mit“, beschreibt er. Hier ein strahlendes Lächeln von ihm, da eine charmante Bemerkung. Die Zuschauerin, noch erstaunt darüber, dass hinter ihrem Ohr plötzlich der Ball erscheint, den sie eben noch in ihrer Hand gehalten hatte, applaudiert begeistert. „Haben wir noch Zeit für einen weiteren Trick? Wie spät ist es denn?“, fragt Delf Deicke die Verzauberte. Diese blickt zu ihrem Handgelenk – doch wo ist ihre Uhr? „Ach ja, die Uhr, die ist hier“, spricht der Magier und zieht grinsend das gute Stück aus dem Ärmel des Mannes, der neben der Dame sitzt.
Delf Deicke verwendet für seine Tricks oft alltägliche Gegenstände. Klassiker, wie die Geldmünze, die verschwindet, werden von ihm aufgepeppt. Völlig neue Tricks sorgen immer wieder für fassungslose Gesichter. Und das bei jeder Altersklasse. Dinge wie Zauberstäbe, magische Formeln oder einen Zylinder braucht er dafür nicht. „Magie braucht keinen Zauberstab. Die Kunst ist es, auch ohne viel Hokuspokus die Menschen zu überzeugen“, beschreibt der 30-Jährige. Seine „magischen“ Fähigkeiten hat er schon als Kind entdeckt. Mit vier Jahren fiel ihm der Zauberkasten seines Bruders in die Hände, und von da an gab es kein Halten mehr. Seither hat er das Zaubern immer weiter verfeinert, immer neue Tricks ausgearbeitet. Und inzwischen kreiert er sogar eigene Zauberkästen für Kinder – da schließt er sich also wieder, der „magische Kreis“.
Wer möchte, dass Delf Deicke auch auf der eigenen Feier die Gäste verzaubert, kann an info@delf.de eine Anfrage senden. Weitere Infos gibt es auf www.delf.de.