Bei einem R.SH-Spiel können die Schleswig-Holsteiner unter Beweis stellen, dass sie in einem selbst angegebenen Themenbereich wahre Fachfrauen und -männer sind. Ob Kinderbücher, die Olympischen Spiele, Comic-Helden oder italienisches Essen – der Kreativität ist bei der Auswahl des Fachgebietes keine Grenze keine Grenze gesetzt.Gerhard Sönnichsen konnte als Udo Jürgens-Experte auch musikalisch überzeugen
Mit seinem beachtlichen Expertenwissen hat sich Gerhard Sönnichsen nicht nur in die „Hall of Fame“ von R.SH gespielt, sondern auch stolze 250 Euro gewonnen. Der 44-Jährige hat sich bei dem Radiosender im Rahmen des Spiels „Experte gesucht“ als Spezialist für das Thema „Udo Jürgens“ beworben und sein Wissen am 10. Oktober in Carsten Köthes Frühstücksclub eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Kein Wunder, denn der Kieler ist seit seinem elften Lebensjahr ein eingefleischter Udo Jürgens-Fan: Über 650 Lieder seines Idols hat er auf diversen Tonträgern gesammelt. Doch damit nicht genug: Der Hobbymusiker konnte auch als Udo Jürgens-Interpret mit Stimme und Klavier überzeugen. Gerhard Sönnichsen konnte den amerikanischen Interpreten des Klassikers „Griechischer Wein“ Bing Crosby ebenso nennen wie Udo Jürgens´ erstes Musical „Helden, Helden“ – und das sogar samt Entstehungsjahr 1972. Als er bei der finalen Frage auch noch wusste, warum Udo Jürgens 1988 den Song „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“ seines Musikerkollegen Udo Lindenberg aufnahm, waren ihm die 250 Euro sicher.
Klaus Berg weiß alles über den Eurovision Songcontest
Mit einem beachtlichen Expertenwissen über den „Eurovision Songcontest“ hat sich Klaus Berg einen Platz in der „Hall of Fame“ von R.SH und stolze 250 Euro gesichert. Der Kieler hat sich bei dem Radiosender im Rahmen des Spiels „Experte gesucht“ als Spezialist für die jährlich stattfindende Veranstaltung beworben und sein Wissen am Mittwoch, den 12. Oktober, in der Mach-Mittmann-Show eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Doch es ist kein Wunder, dass der Kieler alle Fragen richtig beantworten konnte, hat er doch schon für Ralf Siegel gearbeitet: Er betreute dessen Beitrag zum Eurovision Songcontest im
Jahr 2006. So wusste der Grand Prix-Fachmann, was der Sieger mit der Trophäe machen muss, kannte die Platzierung von Hoffmann & Hoffmann bei ihrem Antritt im Jahr 1983 und zögerte auch nicht bei der Frage, welches Land die meisten Siege holen konnte. Klaus Berg wusste jedes Mal die richtige Antwort und darf sich neben einem Eintrag in der R.SH-eigenen „Hall of Fame“ auch über 250 Euro freuen.
Wer sich als wahrer Experte beweisen möchte, kann sich unter www.rsh.de bewerben. Mit etwas Glück ruft bald einer der Moderatoren an und stellt drei Fragen zu dem entsprechenden Fachbereich. Kann der Anwärter zwei richtig beantworten, gibt es einen Eintrag in der R.SH-eigenen „Hall of Fame“. Wer drei richtige Antworten geben kann, wird zusätzlich mit 250 Euro belohnt.