Zwei Monate ist es her, dass die KIELerleben ihren großen Relaunch gefeiert hat. Damit nicht nur das Magazin, sondern auch unsere smarts im neuen Glanz erstrahlen, wurde beiden Autos ebenfalls ein moderner Look verpasst – mithilfe einer Klebefolie von der Firma Kieler Beschriftung. Wir haben Werbetechniker Finn Aedtner bei den einzelnen Arbeitsschritten begleitet:
1. Nachdem die Optik der Beschriftung mit dem Kunden abgestimmt worden ist, macht sich Finn an die Arbeit – und die beginnt am Computer: Mithilfe des Zeichenprogramms Illustrator erstellt er die Grafik und wandelt die Daten anschließend in Vektoren um. Praktisch für die Kunden: Da Finn die Zeichnung am PC auf die Originalgröße des Fahrzeugs anpassen kann, ist es nicht von Nöten, das Auto vorher vor Ort abzumessen. Das erspart beiden Seiten einen zusätzlichen Termin und beschleunigt die Fertigstellung der Beschriftung.
2. Anschließend plottet der Werbetechniker die Grafik in der gewünschten Folienart und -farbe. Dazu legt er die Folie in den Plotter ein und schneidet sie mithilfe des Geräts in der vorher berechneten Größe zurecht.
3. Als nächstes muss die Folie entgittert werden. Um die Grafik sichtbar zu machen, trägt Finn dabei mit einem Skalpell die überflüssige Folie ab, sodass am Ende nur noch der Schriftzug übrig bleibt. Auf den fertigen Plot trägt er anschließend mit einer Rakel noch eine Applikationsfolie auf.
4. Bevor Finn den Schriftzug auf das Fahrzeug kleben kann, muss zunächst der Lack von jeglichen Schmutz- und Staubrückständen befreit werden. Nachdem er die Grafik anhand der vorher erstellten Zeichnungen ausgemittelt hat, rakelt der Werbetechniker den Schriftzug auf das Auto auf und entfernt am Ende noch die Schutzfolie. Fertig ist der frisch beklebte KIELerleben-Flitzer!
Das ist die Kieler Beschriftung
Von der Gestaltung über die Produktion bis hin zur Montage: Die Beschriftungsexperten bieten ihren Kunden das komplette Rundum-sorglos-Paket. Egal, ob Fahrzeug-, Objekt- oder Bootsbeschriftung, Aufklebererstellung, Banner, Flaggen oder Textildruck – die Macher von FÄDD und Mimpf verfügen über eine breite Angebotspalette. „Uns ist wichtig, dass wir autark und jederzeit für unsere Kunden transparent sind“, betont Geschäftsführer Tim Cortsen. Diese Philosophie brachte der Kieler Beschriftung bereits Aufträge von Firmen wie Globetrotter, BMW München oder der Flensburger Brauerei ein. „Wir freuen uns aber auch, wenn wir kleinere Unternehmen aus der Region unterstützen und mit unseren Beschriftungen nach vorne bringen können“, so Cortsen, der alle Arbeiten gemeinsam mit seinem Team in der eigenen Werkstatt in der Stohler Landstraße 31 in Strande durchführt. Weiteren Infos gibt es online unter www.kieler-beschriftung.de.