Sommer ist Grillzeit! Wie Sie die lecker gegrillten Köstlichkeiten, rund um Fisch, Fleisch und Gemüse noch mehr genießen können, verraten wir Ihnen die Redaktion von KIELerLEBEN hier.
Gartest
Schneiden Sie das Fleisch nicht an, um zu sehen, ob es gar ist, sonst verliert es Saft. Machen Sie lieber den „Drücktest“: Halten Sie Zeigefinger und Daumen aneinander und tasten Sie den Daumenballen ab, so fühlt sich ein rohes/englisches Steak an. Ringfinger und Daumen sind vergleichbar mit medium, kleiner Finger und Daumen mit durchgebratenem Fleisch.
Mageres Fleisch
Mit säurehaltigen Marinaden, wie Essig, Wein, Frucht- oder Gemüsesaft und Joghurt, bleibt das Fleisch zarter.
Marinade: Zum Marinieren sollten nur raffinierte Öle – wie Sonnenblumenöl – verwendet werden, die großer Hitze standhalten. Tupfen Sie die Grillware etwas ab, damit die Marinade nicht in die Glut tropft und krebserregende Stoffe produziert.
Spieße
Legen Sie Holzspieße vor dem Fleischaufstecken in Wasser ein, damit
sie nicht verbrennen.
Bier
Bier gehört fast zu jedem Grillfest – aber bitte nur als Drink! Kippt man Bier übers Fleisch, werden Gewürze und Marinade abgespült und die Asche aufgewirbelt, um dann am kostbaren Grillgut haften zu bleiben.
Ruhezeit: Ein Steak wird erst dann richtig zart und saftig, wenn es nach dem Grillen noch 5–10 Minuten in Alufolie ruht, damit der Saft zurück ins Fleischinnere zieht.
Salzen
Salzen Sie Fleisch und Gemüse erst ganz kurz vor, während oder nach dem Grillen, da Salz Flüssigkeit entzieht.
Fleischzubereitung: Das in 2–3 Zentimeter dicke Scheiben geschnittene Fleisch sollte vor dem Grillvorgang mindestens 20 Minuten bei Zimmertemperatur liegen, für eine volle Aromaentwicklung.
Temperatur
Die Temperatur sollte bei 200–250 Grad liegen, sonst verkohlt das Grillgut oder wird trocken und gummiartig.
Vorbereitung: Die Kohle braucht je nach Menge etwa 30–45 Minuten, bis sie grillbereit ist, also nicht mehr brennt und grau durchzogen ist.
Gemüse
Vegetarisches (und Fisch) sollte indirekt, das heißt nicht direkt über der Kohle gegrillt werden. Das beste Ergebnis erhält man, wenn der Deckel des Grills geschlossen ist. So kann sich die Wärme gut verteilen und Vitamine und Geschmack bleiben erhalten.
Marinade
Zum Marinieren sollten nur raffinierte Öle – wie Sonnenblumenöl – verwendet werden, die großer Hitze standhalten. Tupfen Sie die Grillware etwas ab, damit die Marinade nicht in die Glut tropft und krebserregende Stoffe produziert.
Ruhezeit
Ein Steak wird erst dann richtig zart und saftig, wenn es nach dem Grillen noch 5–10 Minuten in Alufolie ruht, damit der Saft zurück ins Fleischinnere zieht.
Fleischzubereitung
Das in 2–3 Zentimeter dicke Scheiben geschnittene Fleisch sollte vor dem Grillvorgang mindestens 20 Minuten bei Zimmertemperatur liegen, für eine volle Aromaentwicklung.
Aroma
Legen Sie für ein neues Geschmackserlebnis doch einfach mal etwas (angefeuchtete) Kräuter, z. B. Thymian oder Rosmarin, in die Kohle oder auf das Fleisch – himmlisch!
Vorbereitung
Die Kohle braucht je nach Menge etwa 30–45 Minuten, bis sie grillbereit ist, also nicht mehr brennt und grau durchzogen ist.