Mit seiner Fotoshow „Naturwunder Erde“ im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt der Fotograf Markus Mauthe sein Publikum mit auf eine Reise zu den beeindruckendsten Naturlandschaften unseres Planeten
Die Erde im Porträt: Eine größere Herausforderung hätte sich Markus Mauthe nicht aussuchen können. Ziel des Projektes ist es, die Vielfalt des Planeten mit der Kamera festzuhalten und exemplarisch alle relevanten Lebensräume im Wasser, Wald, Grasland und Gestein sowie deren Verflechtungen untereinander zu zeigen. So fängt Mauthe die tanzenden Nordlichter über Kanadas Nadelwäldern ein, verursacht eine Gänsehaut beim Anblick der Gletscher, Eisbären und Walrosskolonien Spitzbergens, porträtiert wundersame Kalkskulpturen der ägyptischen Weißen Wüste und heftet sich an die Hufe und Pfoten wilder Tiere in der Serengeti.
Der Fotograf formuliert mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde. Er ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. Jede Veränderung wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fischart hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“ Markus Mauthe möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern. Punktuell zeigt er Bedrohungen durch den Menschen und regt an, wie sich jeder für den Umweltschutz engagieren kann. Neben fundiertem Fachwissen bietet er authentische Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewegende Begegnungen mit Mensch und Tier. Untermalt wird die Weltreise durch Musikpassagen von Kai Arend. Die Multivisionsshow von Markus Mauthe zieht die Besucherinnen und Besucher ins Geschehen hinein, wie es ein guter Roman oder Kinofilm vermag.
Am 26. August ist die Fotoshow in der Eckernförder Stadthalle um 20 Uhr zu sehen. Außerdem findet am 27. August eine Open-Air-Veranstaltung in Kiel auf der Krusenkoppel (bei Regen im Kulturforum) statt, bei der die Fotoshow gezeigt wird. Die Platzanzahl ist hier mit 200 Plätzen beschränkt, Reservierungen sind nicht möglich. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.greenpeace.de/naturwunder-erde