Am 24. August gibt es im Statt-Café Instrumental-Musik der Extraklasse auf die Ohren. Marcel Brell kommt, um das Publikum zu verzaubern.
Stimme, Piano, Schlagzeug, Bass, Cello, das war’s. Es ist ein kleines, behutsam aufgebautes und perfektionistisch abgestimmtes Set, mit dem Marcel Brell in den Clubs unterwegs ist. Während der Kindheit erlernte Marcel mehrere Instrumente, verdingte sich als Jungschauspieler für Fernsehproduktionen, baute als Teenager ein Heimstudio auf und schrieb erste Songs. Als Vorbilder nennt er Rilke, Schiller und Erich Fromm. Alles Menschen, die sich für einen Inhalt stark gemacht haben. Folgerichtig verdienen die Texte in Marcel Brells Songs gesteigerte Aufmerksamkeit, aber nicht nur die. „Auch Instrumente erzählen Geschichten. Mir ist wichtig, dass jedes Element meiner Musik hilft, die Geschichte zu erzählen, die mir am Herzen liegt”, sagt er. Eintritt frei – Hutspende erbeten.